Essstörungen

Und die Seele wird nicht satt!

Essstörungen sind Frauenkrankheiten. Sie nehmen in unserer Gesellschaft ständig zu. Den Hintergrund von Essstörungen bilden mehrheitlich Fragen des eigenen Selbstwertes und der weiblichen Identität sowie das Ringen um Autonomie. Das Essen bzw. der Körper ist der Schauplatz, an dem die seelischen Konflikte ausgetragen werden. Dies möglichst früh zu erkennen ist wichtig, anstatt mit diversen Diätversuchen einer Chronifizierung Vorschub zu leisten. Damit der Körper sich zu einem Ort der Lebendigkeit und Freude wandeln kann, ist es wichtig, die Essprobleme als ‚Seelenhunger’ zu verstehen und sich mit guter seelischer Nahrung zu versorgen.

Sie führt über das Malen von lebensgroßen Selbstbildern, das Gestalten mit Ton, Bewegung und Entspannung zu positivem Selbsterleben und einem neuen Körperbewusstsein.

Woran erkennt man eine beginnende Essstörung?

  • die Frau (oder das junge Mädchen) ist unzufrieden mit ihrem Körper / ihrer Figur
  • sie isst mehr oder weniger, als der Körper an Nahrung braucht
  • sie macht Diäten, nimmt Appetitzügler, Abführmittel, Entwässerungsmittel, fastet oder erbricht, um abzunehmen
  • sie isst, um seelische Spannungen abzubauen, sich zu beruhigen / aus Frust
  • sie hat Heißhungerattacken
  • sie verweigert das Essen aus Protest oder Kummer
  • sie betreibt exzessiv Sport
  • sie pendelt wiederholt zwischen Übergewicht und Abnehmen / starke Gewichtsschwankungen
  • das gestörte Essverhalten besteht über längere Zeit und verstärkt sich

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