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Kunsttherapie in Berlin / Kunstpsychotherapie tiefenpsychologisch fundiert und transpersonal |
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Unser Leben ist die selbstgestaltete Entfaltung unseres Seins.
Es verwirklicht sich, wenn wir die eigene Kraft, Kompetenz
und Kreativität entwickeln
und neue Erfahrungen machen
in Beziehung zu anderen Menschen
und im Einklang mit dem Großen
Ganzen. |
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Innere Bilder der Seele finden auf wundersame
Weise ihren Ausdruck beim Malen und Gestalten in therapeutischer
Begleitung. Im therapeutischen Dialog wird es möglich,
Gefühle, Gedanken und Konflikte auszudrücken, über
die Bild- und Symbolsprache tiefer zu verstehen und neue kreative
Wege zu entdecken.
Die Selbstheilungskräfte der Seele
entfalten sich und führen zu einer inneren Harmonie.
Als Gestaltungsmittel biete ich an: Malen mit Farben und Pinseln,
Zeichnen mit Stiften, Kleben von Papieren, Modellieren mit
Ton, Bildhauern mit Speckstein, Ausdruck mit Worten, Stimme
und Bewegung, Körperarbeit sowie das klärende Gespräch.
Die Kunsttherapie ist geeignet für Menschen
- die Neues über sich erfahren und sich kreativ weiterentwickeln
wollen
- die einen tieferen Sinn im Leben suchen
- in schwierigen Lebenssituationen
(z.B. Midlifecrisis, Burnout, Karriereknick, Wechseljahre, in Belastungs-
und Reifungskrisen)
- mit Verlusterfahrungen durch den Tod eines nahestehenden Menschen (Trauerbegleitung)
- mit psychosomatischen Erkrankungen
(z.B. Magen- /Darmerkrankungen, Hauterkrankungen, Ess-Störungen,
Wirbelsäulenleiden, Gynäkologischen Beschwerden,
u.a.)
- mit onkologischen Erkrankungen
(Kunsttherapie in der Psychoonkologie als PDF)
- mit psychischen Problemen
(z.B. Selbstwertprobleme, Depressionen, Ängste, Traumata, Zwänge,
...)
- die auf ihrem Weg der Persönlichkeitsentwicklung, Selbstwerdung / Individuation eine Begleitung wünschen
Auch als Einzel-Selbsterfahrung / Lehrtherapie für Kunsttherapeuten in Ausbildung
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Wenn
die Seele etwas erfahren will,
wirft sie ein Bild hinaus und tritt dann hinein.
(Meister Eckhart, 1260-1327)
Mir selbst auf die Spur kommen – im kreativen Gestalten |
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Als
kleines Kind haben wir alle gemalt. Wir hatten noch das natürliche
innere Wissen, dass wir es können. Aber leider sind
unsere Malereien damals nicht so richtig wertgeschätzt
und wir selbst nicht unterstützt und in unserem persönlichen
Ausdrucksvermögen gefördert worden.
In der Werteskala unserer Gesellschaft ist das freie kreative
Gestalten mit Farben, Materialien oder anderen Ausdrucksmitteln
weit abgedrängt in den Bereich von Dekoration und Hobby
oder überhöht und delegiert an wenige Künstler,
die eben können (sollen), was man selbst nicht kann. Doch
gerade in einer hochtechnisierten und leistungsbezogenen Welt
wie der unsrigen, in der wir in weiten Bereichen unseres Lebens
von außen bestimmt und begrenzt werden, ist das freie
Malen und Gestalten eine Möglichkeit, die eigene Kreativität
zu entwickeln und verschiedene Seiten der eigenen Persönlichkeit
zu entdecken.
Zu Ihrem Erstaunen stellen Sie dann beispielsweise fest, dass
Sie das Malen nicht verlernt haben, auch wenn Sie mit dem oft
gehörten Satz „Ich kann nicht malen!“ angetreten
sind. Ja, vielleicht ging es sogar ganz leicht. Und wenn Sie
auf Schwierigkeiten stoßen, dann ist, anders als damals,
jetzt jemand da, der Sie begleitet und unterstützt.
Die
tiefenpsychologische und transpersonale Kunsttherapie bietet einen offenen Raum von Akzeptanz und Verstehen. Über
das freie Gestalten mit Farben, Papieren, Ton, Holz, ... oder
auch mit Worten, Stimme und Bewegung finden Menschen ihren eigenen
kreativen Ausdruck. Oft fühlen sie sich schon gleich zu
Beginn durch den jeweils eigenen Aufforderungscharakter der
angebotenen Materialien angesprochen und haben Lust, sie auszuprobieren.
Farben beispielsweise ermöglichen besonders den Ausdruck
von Gefühlen und Empfindungen. Sie wählen vielleicht
eher eine leuchtende oder gedämpfte, kalte oder warme,
helle oder dunkle Farbigkeit. Beim Zeichnen mit Stiften können
sie von zart bis kräftig den Druck variieren, beim Malen
mit Wasserfarben gibt es ein Spektrum von Möglichkeiten
zwischen wässrig-zerfließend,
trocken, pastos-dick oder dünn, miteinander vermischt,
flächig zugestrichen, locker übereinandergeschichtet,
usw. Der Ton ist eine weiche, frei formbare Masse, in der jede
Berührung ihre Spur hinterlässt, wohingegen Holz
und (Speck)stein ihnen durch ihre Festigkeit und vorgegebene
Form mehr Widerstand entgegensetzen.
In der Kunsttherapie lernen sie durch den praktischen Umgang
mit Materialien sich selbst besser kennen. Der bild- und symbolhafte
Charakter der entstehenden Gestaltungen ermöglicht es,
sich in Begleitung der Therapeutin einen Zugang zum eigenen
Unbewussten zu schaffen.
Ungelöste Konflikte, Gefühle wie Wut, Trauer, Ängste,
... oder Gedanken und Vorstellungen können ausgedrückt
und somit anschaulich und handhabbar gemacht werden. Dabei bietet
die Therapeutin eine Brücke des Verstehens an durch ihre
Kenntnis der Materialien und Methoden wie auch der Bild- und
Symbolsprache der menschlichen Seele eine Brücke des Verstehens an. So können auftauchende
Schwierigkeiten in der Arbeit mit dem Material
konkret wahrgenommen
und bewältigt werden oder zeigen sich als Widerspruch innerhalb
eines symbolischen Bildes und weisen somit den Weg zu neuen
Lösungsmöglichkeiten. Oft sind aber auch im kreativen
Gestaltungsprozess neue Ideen und Möglichkeiten gewissermaßen
„von selbst“ entstanden und wollen nur noch gesehen
und angenommen werden. Das kunsttherapeutische Gestalten bildet
einen intermediären Raum zwischen Realität und Traum,
in dem wir Zugang zu einem tiefen Wissen haben und die Selbstheilungskräfte
der Seele erfahren.
Kosten
kostenloses Vorgespräch,
1 Einzelstunde (60 min.) = 80,00 EUR
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